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Posts mit dem Label "Illusion und Realität" werden angezeigt.

Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean

" Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean. "  – Sir Isaac Newton Isaac Newtons Zitat verdeutlicht die immense Größe des Unbekannten  im Vergleich zu unserem begrenzten Wissen.  Es erinnert uns daran, dass trotz aller Fortschritte in Wissenschaft und Technologie unser Wissen im Vergleich zu dem, was es noch zu entdecken gibt, immer noch winzig ist 🤏.  Diese Perspektive lädt uns ein, neugierig und offener zu werden und ständig danach zu streben, unseren Horizont zu erweitern. Es ist eine Ermutigung, Demut zu bewahren und die Tür zu neuen Entdeckungen stets offen zu halten 🚪.

Vom Schein zur Wirklichkeit: Der Weg zur Ganzwerdung

" Selbst dann, wenn man eine rosarote Brille aufsetzt, werden Eisbären nicht zu Himbeeren. " – Franz Josef Strauß Der Satz von Franz Josef Strauß ist eine bildhafte Metapher, die darauf hinweist, dass man die Realität nicht durch eine optimistische oder verzerrte Sichtweise verändern kann. Egal, wie sehr man versucht, die Dinge durch eine positive Linse zu betrachten – die grundlegende Natur der Realität bleibt unverändert . Diese Aussage kann auf alle Bereiche des Alltags angewendet werden, sei es in der Politik, in Beziehungen oder im Job. Es erinnert uns daran, dass es wichtig ist, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind, und nicht so, wie wir sie gerne hätten . Wirklich zu sehen beginnt mit dem Bestreben, immer offener werden zu wollen für die richtigen Impulse . Dann kommt auch das neue Wissen in deine Systeme, das deine eigene Quelle aktiviert und dich in Ganzwerdung bringt – dem Ziel der Menschheit näher, das du durch die richtige Atmung immer klarer erkenne...

Bröckelnde Kulissen: Warum das Chaos deine größte Chance ist

Fühlst du es auch? Dieses unterschwellige Gefühl, dass die Welt nicht nur aus den Fugen geraten ist, sondern dass die Regeln des Spiels selbst sich verändern? Täglich prasseln Nachrichten von Krisen, Konflikten und unlösbar scheinenden Problemen auf uns ein. Es ist leicht, sich in diesem Lärm aus Angst und Verwirrung zu verlieren. Doch was, wenn wir die aktuelle Situation aus einer völlig anderen Perspektive betrachten? Was, wenn das Chaos kein Zeichen des reinen Verfalls ist, sondern das laute Geräusch einstürzender Kulissen eines alten Theaters , dessen Vorstellung zu Ende geht? Genau diesen faszinierenden Gedanken verfolgt der Autor Alexander Wagandt. Er beschreibt die Realität als ein lange aufgeführtes Stück, eine Art Matrix, die nach einem festen Drehbuch ablief. Dieses Drehbuch basierte auf Kontrolle, Spaltung und Angst . Es hielt die Menschheit in künstlichen Gegensätzen gefangen – Links gegen Rechts, Gut gegen Böse –, um das Spiel am Laufen zu halten. Das Ende der Vorstellung ...

Du kämpfst nicht mit Depressionen, sondern mit der Realität, in der wir leben

" Die Wahrheit ist: Du kämpfst nicht mit Depressionen, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭, in der wir leben ." — Keanu Reeves Die Worte von Keanu Reeves erinnern uns daran, dass der Kampf gegen Depressionen mit der Art und Weise verbunden ist, wie wir die Realität wahrnehmen .  Im Chaos, das überwältigend und herausfordernd ist, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir nicht allein sind .  Wir fühlen uns von den Erwartungen und dem Druck der Masse erdrückt, was zu einem verzerrten Bild unserer selbst und unserer Umgebung führt. Es ist entscheidend , Unterstützung zu suchen und sich daran zu erinnern, dass es in Ordnung ist, nicht immer "stark" zu sein. Denn es geht nicht um Stärke, sondern erstens um die richtigen Informationen, die zur Heilung führen . So formt sich die richtige Umgebung heraus, In der man eine immer festere Stabilität zur Quelle wahrnehmen wird.  Sich selbst zu erlauben, die Realität mit all ihren Höhen und Tiefen zu akzeptiere...

Schießlich gibt es das tiefste Verlangen, die große Flucht dem Tod zu entrinnen

" Und schießlich gibt es das älteste und tiefste Verlangen, die große Flucht dem Tod zu entrinnen. " – J.R.R. Tolkien Das Zitat von J.R.R. Tolkien spricht ein universelles Thema an: die tief verwurzelte menschliche Sehnsucht, dem Tod zu entkommen . Diese Sehnsucht manifestiert sich auf vielfältige Weise in unserem Leben.  Viele Menschen suchen Trost in Religion und Spiritualität, in der Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod oder eine "höhere" Existenzform.  Andere streben danach, durch ihre Taten unsterblich zu werden, sei es durch Kunst, Wissenschaft oder andere Formen des Ausdrucks, die über ihre eigene Lebensspanne hinaus Bestand haben. Doch das ist Antriebskraft des Egos.  Dieses Verlangen wird oft als Flucht dargestellt – ein Streben nach etwas Jenseitigem, das uns von der Endlichkeit unseres Daseins in der tödlichen realität und Illusion befreit.  Tolkien selbst hat in seinen Werken immer wieder das Thema der Flucht behandelt, sei es durch fantastische Welten od...

Wir nehmen nicht die Wirklichkeit wahr

" Wir nehmen nicht die Wirklichkeit wahr, sondern nur das Bild, das wir uns von der Wirklichkeit machen. " – Hermann Meyer Die Aussage von Hermann Meyer, " Wir nehmen nicht die Wirklichkeit wahr, sondern nur das Bild, das wir uns von der Wirklichkeit machen, " lädt zu einer tiefen Reflexion über unser Verständnis der Realität ein.  Sie weist darauf hin, dass unsere Wahrnehmung stark von unseren individuellen Erfahrungen, Überzeugungen und Erwartungen geprägt ist. Diese subjektiven "Bilder" beeinflussen, wie wir die Welt um uns herum interpretieren und verstehen.   In der Psychologie wird oft betont, dass unsere Sinne und unser Verstand nicht einfach Informationen neutral aufnehmen, sondern diese aktiv verarbeiten und interpretieren, sogar gesteuert werden.  Dies bedeutet, dass zwei Menschen dieselbe Situation unterschiedlich wahrnehmen können, basierend auf ihrer eigenen "Linse", durch die sie die Welt betrachten. Diese Erkenntnis ist sowohl im...

Alles, was du dir in diesem Leben erkämpfst, wird auseinanderfallen

" Alles, was du dir in diesem Leben erkämpfst, wird auseinanderfallen, bis nur das übrig bleibt, was in deinem Herzen ist ." – Jim Carrey Durch das Leben hindurch streben wir oft nach sichtbaren Errungenschaften und äußeren Anerkennungen. Doch was wirklich zählt, bleibt meist im Verborgenen – das, was in unserem Herzen existiert. Die äußeren Dinge, die wir erwerben, sind flüchtig und können ohne Vorwarnung verschwinden. Was jedoch dauerhaft ist, sind das absolute Wissen und die richtige Fülle durch die richtige Atmung , die tief in uns verankert sind. Unser Herz, – auch wenn dieses innere in der absoluten Ordnung verborgen bleibt, noch – ist der wahre Kern unseres Wesens und bleibt unverändert, selbst wenn die Welt um uns herum im Wandel ist. Es ist der Zustand, an dem unser wirkliches Wollen , die absolute Liebe liegen.  Wenn wir uns auf diese inneren Schätze konzentrieren, finden wir eine beständige Quelle des Aufwindes, die uns durch alle Herausforderungen der Realität trä...

Die Verstümmelung in der bestehenden Gesellschaft

Die Verstümmelung in der bestehenden Gesellschaft ist ein komplexes und vielschichtiges Thema. Sie manifestiert sich auf verschiedene Weise, sei es durch soziale Ungleichheiten, Diskriminierung oder den Zugang zu Ressourcen und echtem Wissen.  In vielen Fällen erfahren Menschen eine Form der Verstümmelung ihrer persönlichen "Freiheiten" und Möglichkeiten, was zu einer tiefen Kluft zwischen unterschiedlichen Gesellschaftsschichten führt Diese Ungerechtigkeiten sind oft systemisch verankert, also geplant wie gewollt,  und erfordern ein tiefes Verständnis, um den gemeinsamen Plan dahinter zu erkennen . Es ist entscheidend, die Ursachen dieser Verstümmelungen zu erkennen und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die richtige Veränderung herbeizuführen. Dieses Bild soll Impulse liefern.

Manchmal wollen die Menschen die Wahrheit nicht hören

" Manchmal wollen die Menschen die Wahrheit nicht hören, weil sie nicht wollen, dass ihre Illusionen zerstört werden. " – Friedrich Nietzsche Friedrich Nietzsches Zitat, dass Menschen manchmal die Wahrheit nicht hören wollen, weil sie ihre Illusionen nicht zerstören möchten, bietet einen tiefen Einblick in die menschliche Psyche. Es zeigt auf, wie Menschen oft Komfort in ihren eigenen Vorstellungen und Überzeugungen finden, selbst wenn diese auf falschen Annahmen beruhen.  Diese Illusionen bieten Schutz und Sicherheit in einer unvorhersehbaren Welt. Die Herausforderung liegt darin, den Mut zu finden, die Illusionen zu durchbrechen und die Realität zu akzeptieren, auch wenn sie unbequem oder schmerzhaft ist.  Dies kann ein schwieriger Prozess sein, der jedoch zu einem authentischeren Leben führen kann. Es erfordert die Bereitschaft, die eigenen Überzeugungen zu hinterfragen und offen für neue Perspektiven zu sein. In einer Gesellschaft, die oft Wert auf Oberflächlichkeit un...

Ich weiß, dass ich nichts weiß

" Erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt. "  Dieser alte Spruch hat im Laufe der Zeit nichts von seiner Wahrheit eingebüßt.  Oft planen wir unser Leben bis ins kleinste Detail, doch die Realität hat ihre eigene Art, uns zu überraschen. Diese Unvorhersehbarkeit hält uns auf Trab und erinnert uns daran, dass die Bereitschaft, immer offener werden zu wollen und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind. Sokrates' berühmtes Eingeständnis, "Ich weiß, dass ich nichts weiß", zeigt eine bemerkenswerte Demut und Erkenntnis. In einer Welt, in der Wissen oft als Macht angesehen wird, offenbart seine Aussage eine tiefere Erkenntnis: Das wahre Verständnis liegt im Begreifen der eigenen Grenzen. Sokrates war keineswegs dümmer als wir heute. Vielmehr lehrt uns seine Haltung, dass das Streben nach Wissen mit der Anerkennung beginnt, dass es immer mehr zu lernen gibt. In diesem Sinne können wir dies von ihm als Impuls annehmen, offener für neue Erkenntnisse zu werden...

Die unsichtbaren Ketten sprengen

" Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlicherweise glaubt frei zu sein.  " – Johann Wolfgang von Goethe Dieses Zitat offenbart eine tiefgreifende Wahrheit über die menschliche Existenz und die unsichtbaren Fesseln , die unser Denken und Handeln beeinflussen. Viele Menschen leben in der Überzeugung, dass sie frei seien, doch in tatsächlich sind sie an Systeme, Routinen und Überzeugungen gebunden, die ihre Freiheit einschränken. Diese " unsichtbaren Ketten " können kulturelle, soziale oder psychologische Natur sein und werden selten hinterfragt, da sie als normal oder unvermeidlich angesehen werden. Um dieser Illusion zu entkommen, ist es notwendig, einen kritischen Blick auf die eigenen Lebensumstände zu werfen und sich der Energie bewusster zu werden, die einen unbemerkt steuern.  Dies erfordert nicht nur intellektuelle Anstrengung, sondern auch den Willen, sich von bequemen Gewohnheiten zu lösen und den neuen und einzigartigen Weg zu beschreiten...

Die Matrix durchbrechen: Zurück zur ursprünglichen Ordnung

Stell dir vor, das Ego ist nicht dein wahrer Ratgeber, sondern ein raffinierter Schleier, der dich von einer tieferen Gewissheit und einer ungeahnten Fülle trennt. Je kühner du diesen Schleier lüftest, desto klarer wirst du das Flüstern neuen Wissens und die ungetrübten Informationen direkt aus der Urquelle vernehmen – jener wirkenden Ordnung, die der Heilige Gral ist. Der entscheidende Schritt? Dem Ego seine Macht zu entziehen, damit es nicht länger den Weg versperrt. Was, wenn neues Wissen, die Reaktivierung deiner inneren Quelle und die Fähigkeit der richtigen Atmung nicht nur zur Ganzwerdung (Heilung) führen – sondern dir am Ende auch spielend leicht und absolut sicher den Zugang zu deinem wirklichen Fühlen eröffnen? Die trügerische Logik des Egos: Vom Glauben an den Tod und der vergessenen Wahrheit Doch das Ego ist ein listiger Akteur. Es agiert als Denkapparat, der uns allerlei Trugbilder als "Wahrheit" verkauft, während wir uns immer mehr von unserer körperlichen Präs...