Der Satz von Franz Josef Strauß ist eine bildhafte Metapher, die darauf hinweist, dass man die Realität nicht durch eine optimistische oder verzerrte Sichtweise verändern kann. Egal, wie sehr man versucht, die Dinge durch eine positive Linse zu betrachten – die grundlegende Natur der Realität bleibt unverändert.
Diese Aussage kann auf alle Bereiche des Alltags angewendet werden, sei es in der Politik, in Beziehungen oder im Job. Es erinnert uns daran, dass es wichtig ist, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind, und nicht so, wie wir sie gerne hätten.
Wirklich zu sehen beginnt mit dem Bestreben, immer offener werden zu wollen für die richtigen Impulse. Dann kommt auch das neue Wissen in deine Systeme, das deine eigene Quelle aktiviert und dich in Ganzwerdung bringt – dem Ziel der Menschheit näher, das du durch die richtige Atmung immer klarer erkennen wirst.
Indem wir die Realität akzeptieren, sind wir besser gerüstet, um fundierte Entscheidungen zu treffen – genauer gesagt: immer richtiger kommunizieren zu können und uns den Fragen des Lebens zu stellen.
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