Je kühner du diesen Schleier lüftest, desto klarer wirst du das Flüstern neuen Wissens und die ungetrübten Informationen direkt aus der Urquelle vernehmen – jener wirkenden Ordnung, die der Heilige Gral ist.
Der entscheidende Schritt? Dem Ego seine Macht zu entziehen, damit es nicht länger den Weg versperrt.
Was, wenn neues Wissen, die Reaktivierung deiner inneren Quelle und die Fähigkeit der richtigen Atmung nicht nur zur Ganzwerdung (Heilung) führen – sondern dir am Ende auch spielend leicht und absolut sicher den Zugang zu deinem wirklichen Fühlen eröffnen?
Die trügerische Logik des Egos: Vom Glauben an den Tod und der vergessenen Wahrheit
Doch das Ego ist ein listiger Akteur. Es agiert als Denkapparat, der uns allerlei Trugbilder als "Wahrheit" verkauft, während wir uns immer mehr von unserer körperlichen Präsenz entfernen.Hörst du diese Stimme: „Ich und alle anderen müssen doch irgendwann sterben – das ist doch völlig normal.“?
Aber frage dich: Hast du das jemals als Baby gedacht? Nein? Weil es nicht der unumstößlichen Wirklichkeit entspricht. Gilt diese Vorstellung heute wirklich für dich – oder hat sich da etwas eingeschlichen?
- Warum schien es damals so einfach?
- Welches tieferes Wissen verbirgt sich dahinter?
Es sind genau diese Fragen, die den Schleier lüften.
Mit den Jahren haben wir uns unbewusst entschieden, immer weniger wirklich zu fühlen und wahrzunehmen. Der Grund? Eine schleichende Akzeptanz, ja ein Glaube an den „Tod“, der bereits in der Kindheit gesät wurde.
Gedanken, die auf einem Fundament bloßen Glaubens errichtet sind, erscheinen verzerrt und verdreht im Angesicht jener, die aus ungetrübtem Wissen entspringen. Und so unterscheidet sich auch unser Fühlen dramatisch: Empfindungen, die aus Glauben erzeugt werden, sind nur ein Schatten dessen, was aus richtigem, vollständigem Wissen erwächst.
Wer sich nun traut, neues Wissen aufzunehmen, sich rückhaltlos dem ganzen Spektrum des Fühlens hingibt und dadurch das Ziel der Menschheit immer schärfer ins Visier nimmt, dem enthüllt sich ein einzigartiger, bislang fast vergessener Zugang zur absoluten, allumfassenden Ordnung. Bist du bereit, diesen Zugang für dich zu entdecken?
Mit den Jahren haben wir uns unbewusst entschieden, immer weniger wirklich zu fühlen und wahrzunehmen. Der Grund? Eine schleichende Akzeptanz, ja ein Glaube an den „Tod“, der bereits in der Kindheit gesät wurde.
Glaube versus Wissen: Die wirkende Natur der Gefühle
Die meisten Gefühle, die Menschen wahrnehmen, sind also ein Echo ihres Denkens. Und dieses Denken? Es fußt entweder auf blindem Glauben oder auf echtem Wissen. Ein Baby „denkt“ nicht im herkömmlichen Sinn – es nimmt wahr, basierend auf reinem Wissen. Doch was wir ab dem Kleinkindalter zu denken beginnen, ist nur noch ein Satz von Glaubenssätzen.Gedanken, die auf einem Fundament bloßen Glaubens errichtet sind, erscheinen verzerrt und verdreht im Angesicht jener, die aus ungetrübtem Wissen entspringen. Und so unterscheidet sich auch unser Fühlen dramatisch: Empfindungen, die aus Glauben erzeugt werden, sind nur ein Schatten dessen, was aus richtigem, vollständigem Wissen erwächst.
Die kindliche Weisheit und der Pfad zur absoluten Ordnung
Ein Baby, noch unberührt von diesen mentalen Konstrukten, kannte Fragmente des großen Plans, war eins mit der universellen Ordnung. Es war, im wahrsten Sinne des Wortes, "Voll in Ordnung".Wer sich nun traut, neues Wissen aufzunehmen, sich rückhaltlos dem ganzen Spektrum des Fühlens hingibt und dadurch das Ziel der Menschheit immer schärfer ins Visier nimmt, dem enthüllt sich ein einzigartiger, bislang fast vergessener Zugang zur absoluten, allumfassenden Ordnung. Bist du bereit, diesen Zugang für dich zu entdecken?
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